TAGAP

Da haben sich die Macher von TAGAP wirklich ins Zeug gelegt, dennTAGAP (The Apocalyptic Game About Penguins) ist eines der besten Killer-Spiele, die ich in letzter Zeit gespielt habe.
In einer geheimen Forschungstation in Neuseeland züchtet Dr. Glowenka eine Horde genmanipulierter Pinguine heran. Um diese unter Kontroll zu behalten, werden sie von einer Droge namens TAGAP abhängig gemacht. Obwohl die Pinguine alle geklont werden kommt der Tag, andem es einem gelingt sich Dr. Glowenko zu widersetzen. Dieser Pinguin namens Pablo findet schnell die Machenschaften des bösen Dr. Glowenko heraus und stellt sich diesem in Weg. Hier bgeinnt euer Spiel.
Um die angehende Weltherrschaft der Pinguine zu vermeiden müsst ihr euch schieren hundertschaften von Zombie-Pinguinen in den Weg stellen. Eine Baller-Spltter-Orgie beginnt. Natürlich liegen auf dem Weg unzählige kleine Power-Ups für euch bereit und so steht euch schnell ein ganzes Waffenarsenal zur Verfügung. Eure Lebenspunkte sind gleichzeitig euer TAGAP-Drogen-Level. Ist dieser bei 100%, ist für euch alles in bester Ordnung. Überschreitet ihr die 100%, so habt ihr eine Übderdosis erhalten und es beginnt ein Farbspektakel / Verlangsamerung des Spiels, wie es verutlich auf einem LSD-Trip aussehen könnte.
Das Spiel strotzt vor sehr gute umgesetzter Grafik, der Sound ist Spitze, das Gameplay am Anfang ein wenig schwer. Doch schon nach einigen Minuten im Blutrausch, macht es einen wahnsinnigen Spaß einfach alles abzuballern, was einem in die Quere kommt.
Und hier ergibt sich auch shcon ein kleines Problem. Das Spiel ist brutal und hat den einizigen Zweck auch wirklich alles abzuschießen, was sich bewegt. Es ist demnach für (vermute ich mal) für Kinder, Tierfreunde, der PETA und Pinguinlieghaber nicht so geeignet. Dennoch ein riesen Spaß.